G'day

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Sonntag, 14. Juni 2015

Beautiful World - Whitsunday Islands


Morgens checkten wir aus unserem Billighostel aus, ließen uns kurz bei unserem Tour-Veranstalter blicken und machten uns dann auf den Weg zur Marina. Etwas verloren trafen wir dort auf ein paar andere aus unserer Gruppe, mit denen wir dann zusammen – nach ner halben Stunde Warten am falschen Ort – schließlich doch noch die Crew und den Rest der Gruppe fanden. Es gab eine kurze Einweisung, jeder bekam einen Wetsuit, Goon-Verpackungen wurden eingesammelt und schon hieß es rauf aufs Segelboot und los geht das Abenteuer Whitsundays!
Noch vor der Zimmerverteilung wurden alle Flip Flops eingesammelt und in einem großen Sack verstaut..barfuß läuft es sich auch viel besser auf einem Segelboot. Katja und ich teilten uns ein kleines Mini-Bett im Kern des Bootes (also in der Küche neben der Toilette mit 9 anderen im Raum), während der Rest der Gruppe in kleinen Bett-Kabinen des Trimaran - mehr oder weniger - schliefen :)
Nachdem alle kurz ihr „Schlafgemach“ für die nächsten 2 Nächte begutachtet hatten, trafen wir uns wieder oben an Deck auf einem der zwei „Trampolin-Netze“, wo uns die Crew (Sam: Mann-für-alles, Rob: Kapitän, Chris: 20 jähriger Koch -> alle super toll!) und der voraussichtliche Plan für die nächsten drei Tage vorgestellt wurde. Danach segelten wir erstmal für über 2 Stunden Richtung Whitsundays, durften selbst die Segel hissen und sahen währenddessen ein paar Delfine.

Mittags gab es einen kleinen Lunch und wir machten Halt an unserem ersten Schnorchel-Punkt (das erste Mal Schnorcheln für mich!!). Es war unglaublich schön, wie in einer anderen Welt und ich hab mich echt gefragt, warum ich das früher noch nie gemacht habe :D
Wieder auf dem Segelboot machten wir uns auf den Weg zu einer kleinen Bucht, wo wir für die Nacht bleiben konnten. Es gab Abendessen (Spaghetti Bolognese mit Salat und Knoblauchbrot) und wir lernten uns alle durch witzige Spiele näher kennen. Zu den Leuten: Wir hatten eine große Gruppe von Niederländern, Engländerinnen und Finninnen, die sich untereinander alle kannten, weil irgendwie jeder mit jedem was hatte und die die zwei Tage einfach nur nervten. Sie tranken den ganzen Tag (und natürlich auch die ganze Nacht), waren mega laut und aufmerksamkeitssuchend und benahmen sich einfach wie pubertierende Kinder (niemand konnte die wirklich leiden, auch nicht die Crew). Deshalb waren Katja und ich am Anfang etwas enttäuscht von der Gruppe, was sich aber bald legte, weil wir die anderen besser kennenlernten und uns richtig gut mit ihnen verstanden.

Nathalie – Israelin, die in Australien geboren wurde und für uns wegen ihrer superlieben Art einfach nur noch die „Mama“ ist
Pascal – schwuler Österreicher (ein Mensch, der realer einfach nicht sein kann. Er ist einfach er selbst, genießt sein Leben und macht das, vorauf er Lust hat, egal was andere über ihn denken. Von ihm könnten sich viele eine
Scheibe abschneiden!)
Fabian – Schweizer mit französisch-englischem Akzent ;D (hat 5 Jahre bei der Bank gearbeitet (er ist übrigens 20!!), um dann festzustellten, dass das überhaupt nicht sein Ding ist, hat gekündigt und wird wahrscheinlich nach Australien anfangen zu studieren
Joshua und Jasper – zwei Jungs aus Deutschland (Waaas die sind erst 20???!!)
Johanna – Schwedin und ein kleiner Freak!
Lisa – Holländerin, die alle Holländer hasst, aber einen von den Holländern aufm Boot mehr als nur nett fand ;D

Das war unsere kleine, große Gruppe, die sich recht schnell bildete…
Am Ende des Abends saßen wir irgendwann nur noch zu fünft mit Sam zusammen, unterhielten uns über alles Mögliche und gingen dann zum ersten Mal in unserem leicht schwankenden Bett schlafen (ich hab mir die Nacht vieeeel schlimmer vorgestellt, war aber überhaupt kein Problem).
Morgens um 6 („hol den Kurzen aus dem Bett, sind so müde doch die Cornflakes sind perfekt“ -> wer es nicht versteht, einfach ignorieren, Somgtextmatsche :D) wurden wir von Sam mit „Beautiful World“ von Colin Hay geweckt, schauten uns während dem Frühstück den Sonnenaufgang über dem Meer an und dann ging es auch sofort mit einem kleinen Schlauchboot nacheinander an Land und auf zum Whitehaven Beach – das Highlight von den Whitsundays. Nach einem kleinen Bushwalk (bei dem wir am Hintern von Ameisen lecken sollten, weil er nach Limone schmeckte) machten wir kurz Halt bei einem schönen Lookout, um den tollen Whitehaven Beach in voller Pracht zu sehen. Wirklich Leute: Es war einfach nur so unglaublich schön!!! Der Strand ist der zweitschönste Strand der Welt und ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie der noch getoppt werden kann!
Am Strand waren wir dann 2 Stunden, sahen ein paar Stingrays (Stechrochen), machten ganz viele Bilder und wuschen uns mit dem Sand die Haare :)
Zurück auf dem Boot gab es Mittagessen und weil das Wetter so schön war (wir hatten das perfekte Wetter!) sonnten wir uns für 2 Stunden auf den Trampolin-Netzen während Rob den nächsten Schnorchel-Ort ansteuerte. Dann hieß es noch 2x wieder in die Wetsuits und rein ins kalte Wasser. Das Great Barrier Reef ist einfach nur unglaublich
schön, wir konnten so viele verschiedene Fischarten sehen (darunter auch fast alle Fische von Findet Nemo :D), Riesenfische anfassen und die unterschiedlichsten Korallen bestaunen. Alles in allem: Tolle Erfahrung!
Nach dem langen Schnorcheln waren wir alle recht geschafft, genossen das leckere Abendessen und schauten dem langen Sonnenuntergang über dem Meer zu. Weil es der letzte Abend war, saßen dann die meisten der Gruppe zusammen und spielten Trinkspiele, doch weil ich und ein paar Jungs keine Lust drauf hatten, saßen wir zusammen auf der anderen Seite des Bootes und redeten einfach den ganzen Abend, bis ich irgendwann schon 2x eingeschlafen war und wir schließlich – vernünftig wie wir sind - beschlossen ins Bett zu gehen…
Morgens durften wir dann etwas länger ausschlafen, da es schon wieder Zeit war, zurück zum Festland zu fahren. Traurig, weil es so schnell vorbei war, saßen wir alle zusammen oben an Deck und schauten den Whitsundays hinterher, während Sam traurige/depressive Musik spielte (See you again – Sam Smith :D).
Wir verabschiedeten uns von der tollen Crew und zusammen gingen wir (also unsere kleine große Clique) frühstücken und checkten wieder ins Billighostel ein. Wir schafften es sogar alle zusammen in ein Zimmer zu kommen, was mega witzig war. So mussten wir uns noch nicht trennen, hatten abends nochmal Dinner zusammen, schauten kurz bei der Aftershow Party unserer Tour vorbei (nur die Holländer und Engländerinnen..musste jetzt nicht unbedingt sein^^), waren noch ein bisschen am Meer und gingen dann zurück ins Zimmer, wo wir uns noch lange unterhielten.
Freitags hieß es dann für die meisten, bye bye Airlie Beach und auf nach Magnetic Island zur Full Moon Party, doch weil Katja und ich verplant hatten was zu buchen, blieben wir noch eine Nacht länger in Airlie Beach (billiges Hostel, muss man ausnutzen) und fuhren dann am nächsten Morgen weiter nach Townsville…


xoxo, Beccs <3

Freitag, 5. Juni 2015

Heftiges Chillen --> Agnes Water - Airlie Beach:

Nach Fraser Island waren wir noch eine Nacht in Hervey Bay, haben uns mit Heini (Kumpel von Katja, der auch schon ne Woche in Sydney bei uns geschlafen hat) getroffen und sind dann am nächsten Morgen weiter nach Agnes Water gefahren. Der kleine Surfer-Ort besteht eigentlich nur aus einer einzigen Straße und einem schönen Strand :)
Die erste Nacht hatten Katja und ich ein 10er Zimmer für uns alleine, was wir natürlich total genossen…Ruhe! Abends haben wir in unserem Hostel zufällig Svenja aus Newcastle und Port Macquarie wiedergetroffen, sowie Oliver, der zu unserer Rainbow-Gammel-Clique gehörte, deshalb wurde natürlich den ganzen Abend wieder Karten gespielt. Thomas war auch noch dabei, mit dem Oliver gerade rumreiste, somit waren wir eine perfekte kleine Gruppe und unser Zimmerboden wurde zum Spielplatz :D
Morgens standen wir „früh“ auf, um das berühmte $17 Surf-Lesson-Angebot auszuprobieren und somit - zumindest für Katja und mich - das erste Mal auf einem Surfboard zu stehen. Nach einer kleinen Theorie-Stunde am Strand ging es auch sofort in die Wellen. Was sich am Anfang als fast unmöglich rausstellte, wurde mit der Zeit zu einem möglich, dann fast und irgendwann zu einem ich stand!!!! :D Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht und es ist einfach ein tolles Gefühl, wenn man dann endlich – wenn auch nur für ein paar Sekunden – surft! Nach 3 Stunden war aber Ende im Gelände: wir konnten alle nicht mehr, unsere Muskeln schmerzten und jeder Schritt war eine Überwindung. Hinzu kam, dass mir irgendjemand (irgendjemand!! :D), gleich in den ersten 5 Minuten mit dem Surfboard voll hinten rein gefahren ist, was saumäßig wehtat und Katja für ein paar Sekunden ein Surfboard-Sandwich war. Mit einigen Schrammen ging es müde zurück in unser Hostel, wo wir wieder nur Karten spielten und abends zusammen mit den Jungs kochten, weil wir zu mehr auch nicht in der Lage waren :)

Dienstags wollte ich eigentlich wieder surfen gehen, doch durch den krassen Muskelkater war es für mich unmöglich mich auch nur ansatzweise zu bewegen. Deshalb gammelte ich mit den zwei Jungs im Hostel rum und schaute Katja und unserer netten Zimmergenossin Misti dabei zu, wie sie sich beim kostenlosen Yoga fast selbst umbrachten (Katja: „Das war gefühlter Selbstmord!“). Sehr amüsant :p
Weil wir einfach nichts zu tun hatten, ließ sich Misti nachmittags einen Nasenpiercing und Katja sich einen Pony schneiden. Außerdem wurde ein Festmahl für abends geplant (ja, wenn man nichts zu tun hat, isst man einfach :D): Kartoffelauflauf mit einem gemischten Salat (yammii!!). Abends schauten wir alle mehr oder weniger zusammen (eigentlich nur Oli und ich, weil die anderen sofort einschliefen) noch einen Film, Oli ging dann gegen 23 Uhr zu seinem Bus um weiter nach Airlie Beach zu fahren und ich ging dann auch schlafen…
Der nächste Tag hieß „Studientag“. Wir saßen wirklich von morgens bis abends in unserem Hostel und  bewarben uns für alle möglichen Fachhochschulen, damit wir dann im Oktober anfangen können zu studieren (ist total anstrengend an die Zukunft zu Hause zu denken, wenn man hier noch am Reisen ist, aber muss halt gemacht werden…). Zwischendrin hatten wir für ein paar Stunden kein WLAN, deshalb gingen wir zum Strand und genossen mal wieder das süße Nichtstun.
Gegen 21 Uhr hieß es dann auch für uns, Sachen packen und auf zum Greyhound, bereit für unsere erste lange Nachtfahrt.
Nach 9 Stunden Fahrt kamen wir dann morgens um sieben total fertig in Airlie Beach an, wo wir uns erstmal orientieren und unser Hostel finden mussten. Dort konnten wir aber sofort einchecken, was sehr ungewöhnlich ist, somit konnten wir sofort den verpassten Schlaf nachholen. Um 10 Uhr stieß dann auch wieder Heini zu unserer kleinen Gruppe dazu, wir schauten zusammen einen Film und gingen dann ein bisschen ans Meer, doch da das Wetter richtig
schlecht war, verbrachten wir eigentlich die meiste Zeit des Tages im Zimmer. Abends spielten wir ein paar Trinkspiele mit unseren 3 Zimmergenossinnen (Engländerinnen), gingen in eine Bar mit richtig guter Live-Musik und liefen unseren Jungs aus Newcastle und Port Macquarie über den Weg – was für ein freudiges Wiedersehen :D In unserer Hostelbar trafen wir zusätzlich noch auf Phil, der auch zu unserer Rainbow-Gammel-Clique gehörte. Es ist so witzig, Katja und ich sind eigentlich nie alleine, weil wir immer wieder Leute treffen, die wir auf unserem Weg bereits kennengelernt haben.

Die nächsten Tage verbrachten wir dann also wieder mit Oli, Heini und einer anderen Engländerin an der Lagune von Airlie Beach, machten Unterwasserbilder und aßen abends das gute, billige Essen von unserem Hostel. Das ganze Chillen war zwar schön und entspannend aber irgendwann freuten wir uns einfach nur noch auf unsere Whitsunday-Segel-Tour, die am Dienstag dann endlich startete…

xoxo, Beccs

Donnerstag, 4. Juni 2015

Fraser Island

Am Freitag Morgen wurden wir von unseren drei pinken 4-Wheel-Drive und unserer Gruppe vom Hostel aus abgeholt von da wir dann erst mal alle zusammen zum Supermarkt gefahren sind. Dort lernten wir dann alle aus der Gruppe (50% mal wieder Deutsche) sowie unseren Tour-Guide Dave kennen und gingen dann schnell noch die restlichen Besorgungen für die nächsten Tage machen.

Danach machten wir uns auch sofort auf den Weg zur Fähre, wo wir dann aber noch eine Stunde warten mussten, was aber nicht so schlecht war, weil wir uns somit alle schon etwas näher kennenlernen konnten. Die Gruppe bestand aus:
- zwei netten Franzosen
- zwei Engländerinnen, von der eine genauso aussah wie Emma Stone
- zwei deutschen Studenten
- drei deutschen Pärchen (das eine davon hatte gerade ihren Honeymoon - Flitterwochen *_*)
- zwei deutschen Au-pair-Mädels
- einem Pärchen aus Belgien
- drei Engländern
- und natürlich zwei richtig sympathischen, gutaussehenden, abenteuerlustigen Ex-FSJ-lerinnen, die beschlossen hatten ein bisschen die East Coast hochzureisen^^

Auf Fraser Island angekommen fuhren wir über eine Stunde über die ganze Insel, um dann bei einem kleinen Picknickplatz schnell Mittag zu essen. Kurz danach ging es dann zum ersten Mal auf den Beach-Highway (75 Miles Beach), was einfach nur ein tolles Gefühl war (da Katja und ich unter 21 sind konnten wir leider nicht selbst fahren, was bestimmt zusätzlich nochmal ne tolle Erfahrung gewesen wäre!!).
Nach wieder über einer Stunde Fahrt kamen wir an unserem ersten Ziel an: Indian Head (wunderschöne Aussicht!)

Danach waren wir bei den Pinnacles, beim Maheno Schiffsfrack und sahen zum ersten Mal zwei Dingos (auf Fraser Island gibt es über 250 gezählte Dingos).
Der nächste Stop war einfach nur am Strand und wir wunderten uns alle,  als Dave uns aufforderte nur Bikini anzuziehen und ihm dann zu folgen. Brav taten wir, wie uns befohlen wurde und als wir nach 5 Minuten an einem kleinen Fluss ankamen ahnten wir Schreckliches. Ja, wir mussten in den eisigen Fluss rein steigen und uns wie Krokodile durch die starke Strömung treiben lassen und Ja, es machte so viel Spaß, dass die meisten von uns noch eine zweite Runde drehten :)
Danach war uns aber schrecklich kalt, weil die Sonne auch schon unter gegangen war, somit fuhren wir direkt zu unserer Bleibe für die Nacht: ein kleines Beach Resort (Katja und ich hatten eigentlich gehofft, dass wir zelten würden, waren im Nachhinein aber doch froh, dass wir drinnen im Warmen waren). Schnell wurden die Zimmer verteilt (wir hatten das Vergnügen mit den zwei Studenten ein Zimmer zu teilen), kurz geduscht und dann trafen wir uns alle wieder unten zum Abendessen - leckeres Barbecue!!
Am Abend saßen wir noch mit einem Glas Bier zusammen und quatschten ein bisschen, doch weil der Tag recht lang war, gingen alle für australische-Backpacker-Verhältnisse früh schlafen.

Morgens um 6 gab es Pancake-Frühstück und danach ging es sofort wieder in die Autos und on-the-road bzw. on-the-beach ;D
Unser erstes Ziel war der "Lake Wabby", den wir durch einen anstrengenden 45-Minuten-walk erreichten. Dort sprangen wir sofort in den See und ließen uns von den kleinen Fischen mehr oder weniger unsere Hornhaut wegfressen.

Wieder 45 Minuten zurück, in die Autos und auf zum Central von Fraser Island. Dort erzählte uns Dave viel von der Geschichte Fraser Islands und wir machten eine kleine Tour durch den Regenwald. Danach war es auch schon wieder Lunch-Time und weiter ging es zum Highlight Fraser Islands: Lake McKenzie. Der See ist so berühmt durch seine unglaubliche Klarheit, den verschiedene abschnitten von Blautönen und dem weißen Strand, der fast nur aus Silica (Siliciumdioxid) besteht und somit perfekt zum Haare waschen und Zähne putzen ist :)
Dort verbrachten wir dann 2 Stunden und schon hieß es wieder in die Jeeps, zur Fähre zu fahren, die Autos innen kurz vom Sand zu befreien und zurück zum Festland zu fahren...
Die zwei Tage gingen unglaublich schnell vorbei und waren richtig toll!

xoxo, Beccs <3 

Dienstag, 26. Mai 2015

Der Himmel ist blau --> Coolangatta – Surfers Paradise – Brisbane – Noosa – Rainbow Beach – Hervey Bay


3 Wochen sind wieder wie im Fluge vergangen und wieder hab ich viel erlebt in dieser Zeit…

Nach dem heftigen Chillen in Coolangatta sind Katja und ich weiter mit dem Greyhound nach Surfers Paradise – das Miami von Australien, wie man so schön sagt. In Surfers Paradise kann man nicht wirklich viel machen. Der Tag besteht eigentlich darin morgens an den Strand zu gehen – der nur 1 Minute von unserem Hostel entfernt war – dort den ganzen Tag zu liegen und sich zu bräunen, abends schnell was zu kochen und dann mit den Leuten vom Hostel ab 20 Uhr zusammenzusitzen, Trinkspiele zu trinken um dann gegen 10 weiter in eine Bar zu gehen. So verbrachten wir ungefähr auch unsere 5 Tage. Wir hatten nur gutes Wetter, haben wieder Freunde aus Newcastle getroffen und auch viele neue coole Leute kennengelernt. Kurz gesagt: Surfers Paradise war eine richtig tolle Zeit!

Etwas müde (:D) wegen der vorherigen Nacht mussten Katja und ich schließlich doch schweren Herzens von unserem tollen Hostel und den Leuten Abschied nehmen und mit dem Greyhound weiter nach Brisbane fahren. Dort waren wir etwas außerhalb von der Stadt (West End) in einem niedlichen Hostel, das wir gebucht hatten weil es uns nur $19 kostete. Nach der ersten Nacht war uns schnell klar, warum es so billig war :D Insgesamt waren wir 3 Nächte dort, jede Nacht haben wir gefroren und schlecht geschlafen und wurden die ganze Nacht vom Lärm der anderen Hostelbewohner gestört, die anscheinend die ganze Nacht Party machten. Da wir für Brisbane nicht wirklich viel Zeit eingeplant hatten, standen wir trotzdem jeden Tag für meine Verhältnisse früh auf (d.h. Wecker stellen!), machten uns auf den Weg in die Stadt und verbrachten dort dann den ganzen Tag, um alles mitzunehmen was eben geht (wie Katja das immer so schön formuliert :*).
Am ersten Tag machten wir zu zweit fettes Sightseeing, erkundeten die bekannte Mall im CBD, waren in einem kostenlosen Museum, im Botanic Garden und saßen gefühlt um die zwei Stunden einfach auf einer Bank, beobachteten Leute und dachten uns Geschichten über sie aus -> ja, als Backpacker hat man Zeit für sowas :)

Abends kam dann Rebecca, die wir in Newcastle kennengelernt, in Port Macquarie wiedergetroffen und in Surfers Paradise lieben gelernt haben, mit der wir zusammen kochten und einfach noch ewig zusammensaßen und geschnackt, gequatscht und geschwätzt haben.
Samstags sind wir wieder früh raus, haben uns die City Hall angeschaut, sind mit einem alten Aufzug auf so einen Aussichtspunkt hochgefahren und waren auf einem indischen Colour-Festival, das mitten in Brisbane war. Weil wir doch ein bisschen von den schlaflosen Nächten gerädert waren, setzten wir uns nachmittags auf eine Free Ferry, auf der wir dann 1 ½ Stunden einfach drauf saßen, zwischendurch ein bisschen schliefen und das Nichts-Tun genossen. Abends wurde wieder zusammen lecker gekocht und dann ging es noch später in eine gemütliche Bar im West End, wo wir Moritz (einen Freund von Rebecca) mit seinen Kumpels trafen. Nach einem leckeren Stone Wood Bier und den mehrfachen Versuchen mit den nicht mehr ganz so nüchternen Jungs ein einigermaßen sinnvolles Gespräch aufzubauen, gingen wir wieder zurück zu unserem lauten Hostel - wo natürlich mal wieder die Party voll im Gange war – und stellten fest, dass das unser letzter Abend zusammen war und wir uns höchstwahrscheinlich erst wieder in Deutschland wiedersehen würden…nooin! Das ist wirklich das traurige am Reisen, was mir immer wieder schwer fällt, man muss sich immer von so vielen tollen Menschen verabschieden und man weiß nie wann man sich wiedersieht :(



Sonntagmorgens packten Katja und ich mal wieder unsere Koffer und fuhren weiter nach Noosa, einem kleinen Ferienort, bisschen weiter nördlich von Brisbane.
Dort kamen wir abends müde an, freuten uns über das Hostel, das so schön still und sauber war im Vergleich zu Brisbane, lernten unsere supernette Zimmergenossin Charlotte (Holländerin) kennen und gingen früh schlafen.
Endlich wieder ausgeschlafen machten wir uns morgens wegen dem tollen Wetter direkt auf zum Strand, wo wir den ganzen Tag verbrachten. Als wir dann abends in der Küche standen und mal wieder kochten (unsere Kreativität wird echt auf die Probe gestellt!), trafen wir auf Moritz und Mike (Samstagabend in Brisbane) und da die beiden wieder nüchtern waren, beschlossen wir zusammen zur Backpackernight im größten Hostel von Noosa zu gehen (40 minütiger Fußmarsch durch gefühlt ganz Noosa! But, we’ve made it!). Dort war leider absolut tote Hose, gegen 12 wurde die Musik auch schon wieder aus gemacht, deshalb ging es für uns 4 dann wieder mit dem Taxi zurück in unser Hostel wo Mike kurzerhand beschloss für uns groß zu kochen, was einfach nur ein Traum war! Seitdem ist er für uns einfach nur der Koch ;) Nach der Stärkung ging Katja ins Bett und ich setzte mich noch mit den Jungs an den River direkt neben unserem Hostel, hörten Tote Hosen und die beiden sprangen noch wagemutig ins Wasser (was vielleicht im Nachhinein keine so gute Idee war, da wir am Tag darauf gesagt bekamen, dass der River voll mit Haien war :D Glück gehabt würd ich sagen!)
Da wir uns 4 echt richtig gut verstanden verbrachten wir dann die nächsten Tage nur noch zusammen, waren viel am Strand, wo Katja zumindest versuchte (Sorry Katja ;)) auf einem Surfboard zu liegen, machten einen Coast Walk im Nationalpark, der wunderschön war und wollten schließlich abends zusammen auf dem River Kajak fahren und den Sonnenuntergang am anderen Ufer anschauen. Das stellte sich schwieriger raus als gedacht, da wir nur 3 Einmannkajaks hatten, waren Moritz und ich in einem, was komplett in die Hose ging. Nach 20 Minuten ziellosem Rumgepaddele gaben wir beide komplett durchnässt schließlich auf und schauten uns den schönen Sonnenuntergang eben vom Ufer aus an. Abends stellten Katja und ich fest, dass wir beide unser 6er Zimmer komplett für uns alleine hatten und somit wurde ein Matratzenlager aufgebaut, Mike machte sich mit Moritz‘ Longboard auf den Weg um Tim Tams zu holen und Moritz und ich vertrödelten die Zeit mit „Känguru Chroniken“ – hören..:)
Wieder vereint machte Katja uns allen einen Tee und wir schauten zusammen auf meinem Laptop und mit echt schlechter Lautstärke „We’re the Millers“, was superwitzig war. Danach gammelten wir alle noch ewig zusammen im Zimmer rum und schauten Katja dabei zu wie sie ihren Koffer (endlich) aufräumte und uns zu jedem Kleidungsstück eine Geschichte erzählte :D
Donnerstags ging es für Moritz weiter nach Rainbow Beach, Mike kümmerte sich um seine Jobsuche, während Katja und ich uns planlos auf die Suche nach einem anderen Nationalpark machten. Wir fanden ihn dann auch irgendwann, wanderten dort ein paar Stunden durch und machten uns zwar mit ein paar Hindernissen wieder auf den Heimweg. Spontan erfuhren wir von Rebecca, dass sie mit ihren Eltern gerade in Noosa angekommen war und somit kam sie mit Chips und natürlich Tim Tams abends bei unserem Hostel vorbei und wir schwätzten, quatschten und schnackten wieder ewig lang.
Freitags hieß es dann auch für Mike, Katja und mich auf nach Rainbow Beach, wo wir wieder Moritz trafen, somit waren „die Millers“ wieder vollständig und vereint :)
Abends schauten wir uns zusammen den Sonnenuntergang auf einer riesigen Sanddüne an, was supercool war und stellten fest, dass in Rainbow Beach erstens die zwei Supermärkte super überteuert sind und an sich absolut tote Hose ist.
Leider hatten wir dann die Tage in Rainbow echt schlechtes Regenwetter und somit saßen wir den ganzen lieben langen Tag in unserem Hostel, spielten Karten (ich hab noch nie so viel Karten gespielt und so viele neue Kartenspiele in so kurzer Zeit gelernt^^) und saßen abends zusammen und spielten Trinkspiele, die damit endeten, dass wir gegen 1 Uhr nachts bei Regen in den kalten Pool sprangen. Schnell wurde unsere kleine Miller-Family größer und da wir Zuwachs von zwei Engländern und einem anderen Deutschen bekamen, konnten wir seit langem mal wieder viel Englisch sprechen. Somit waren die 4 Tage in Rainbow trotzdem richtig cool! Vorgestern mussten wir uns dann endgültig von Mike und Moritz verabschieden, was uns allen nicht sehr einfach fiel. Die beiden werden wir wahrscheinlich erst wieder in Deutschland treffen, da Moritz schon in 2 Wochen von Sydney aus Australien verlässt und Mike jetzt erstmal 3 Monate arbeiten will, um sein 2nd year visa zu bekommen.
Jetzt sind wir beide also wieder alleine unterwegs, chillen ein paar Tage hier in unserem gemütlichen Hostel in Hervey Bay und am Freitag geht es dann los auf unsere Fraser Island Tour…(geschrieben am Donnerstag, 21.5.)

Ich genieße das Reisen total, jeden Moment, jede neue Bekanntschaft, jeden neuen Ort und bekomme langsam Angst von dem Gedanken, dass ich in ungefähr 1 ½ Monaten Australien endgültig verlasse…



Sonnige Grüße von eurer braungebrannten Beccs :* xoxo

Donnerstag, 30. April 2015

We're young & wild & free --> Sydney – Newcastle – Port Macquarie – Byron Bay – Coolangatta

Moin Moin,
sitze gerade auf unserer überdachten Hostelterrasse, auf einem der vielen Betten, ob ihrs glaubt oder nicht eingewickelt in eine warme Wolldecke und da es regnet komme ich endlich dazu, mal wieder ein bisschen von meinen letzten 2 Wochen zu erzählen. Da ich ja jetzt heimatlos und nur mit meinem Koffer unterwegs bin habe ich einiges erlebt...
Am 17. haben wir schweren Herzens unsere Schlüssel abgegeben, unsere Wohnung verlassen und sind das letzte Mal mit dem Zug nach Sydney reingefahren. Vor ein paar Wochen haben wir uns ein Busticket (Hop on Hop off mit dem Greyhound Australia) für die ganze East Coast gekauft. Unser Eddy ist ja verkauft, somit reisen wir jetzt mit dem Bus, was auch echt super klappt (mega die Beinfreiheit, WLAN + Handycharger)!
Unser erster Stop war Newcastle (3 Stunden nördlich von Sydney). Die meisten Hostels haben einen free shuttle Service und somit wurden wir direkt an der Greyhound Station in Newcastle mit zwei anderen Mädels (zwei supernette Schweizerinnen) vom Hostel Manager Paul (absolut perfekter Manager für die Jugend heutzutage ;)) abgeholt.
Wir waren insgesamt 3 Nächte in Newcastle und es war eine richtig tolle Zeit und ein toller Start in unser kleines Abenteuer. Es hat sich sofort eine kleine Clique gebildet, da das Hostel so klein und familiär war -  wir haben zusammen gegessen, Tisch Tennis und Schach gespielt, waren zusammen im Newcastle Museum, haben zusammen Filme geschaut und natürlich abends bis zum frühen Morgen zusammengesessen und getrunken. Als Katja und ich dann weiter nach Port Macquarie sind, haben wir uns einen Tag später wieder mit den anderen getroffen, die so ungefähr das gleiche machen wie wir und da wir in Port Macquarie 5 Tage waren, war es richtig cool Leute zu haben, mit denen man zusammen was unternehmen kann. Also waren wir viel am Strand, in einem Koala Hospital, abends zusammen am Meer,...
Nach Port Macquarie sind Katja und ich wieder mit dem Bus weiter in die kleine Hippiestadt Byron Bay gefahren. Und Hippiestadt umschreibt Byron wohl am besten :) Man sieht nur Hippies und alternative Menschen, jeder ist happy,
freundlich und genießt das Leben. Am Anfang war ich ein bisschen erschlagen von dieser völlig anderen Atmosphäre und dem alternativen Lifestyle, hinzu kam, das unser Hostel ein 
riesengroßes Indianerlager war (überall stehen Tipis und man schläft in so Hütten), direkt an einem wunderschönen „Märchensee“, unsere Küche oben auf einem großen Baumhaus stand und wir uns das Zimmer mit 8 anderen teilten. Das war ein kompletter Unterschied zu den kleinen, gemütlichen Hostels in Newcastle oder Port Macquarie.

Doch nach einem Tag und ein bisschen Eingewöhnungszeit habe ich mich in Byron total wohl gefühlt. Wir haben wieder viel mit den Schweizerinnen gemacht, unser großes Zimmer war irgendwann eine eingeschweißte Gruppe und viele interessante Menschen kennengelernt. An einem Abend haben wir das bekannte, örtliche Bier (Stone Wood) getestet, das einfach nur superlecker schmeckt (ja, ich geb es zu, ich bin hier wirklich zur Biertrinkerin geworden...), wann anders waren wir mit ein paar Leuten am Beach auf einer Silent Party (jeder bekommt einen Kopfhörer, es gibt 3 verschiedene Channel zwischen denen man hin und her switchen kann und man tanzt einfach mit vielen anderen Leuten direkt am Meer. Ganz am Ende kam noch von „The Lion King“ „The Circle of Life“, was einfach nur unglaublich schön war, man sieht den atemberaubenden Sternenhimmel und fühlt sich einfach so frei!), an einem anderen Abend saßen wir einfach mit ganz vielen Hippies, die wir zufällig kennengelernt hatten, zusammen mit Gitarre am Strand und am letzten Abend gab es in unserem Hostel (The Arts Factory) eine Talentshow, bei der ganz viele verschiedene Musiker gespielt haben. Tagsüber hatten wir die letzten Tage richtig gutes Wetter, deshalb waren wir viel am Strand, haben eine kleine Wanderung zum Leuchtturm gemacht und nicht zu vergessen, waren in der
Hippiehochburg Australiens – Nimbin. An sich besteht Nimbin nur aus einer einzigen Straße auf der Hippies hin und her laufen, mitten auf der Straße Weed und Cookies verkaufen und für die Legalisierung von Gras werben. War auf jeden Fall eine interessante Erfahrung...
Wir wären gerne noch viel länger in Byron Bay geblieben, doch ist seit gestern das Wetter richtig schlecht, es ist kalt und regnet die ganze Zeit und somit haben Katja und ich beschlossen nach Coolangatta (ein kleines Kaff vor Surfers Paradise) zu gehen, wo wir ein Hostel für $20 gefunden haben und somit ohne schlechten Gewissens ein bisschen chillen und relaxen können, da man hier, wenn das Wetter so schlecht ist, nicht wirklich was machen kann. Deshalb sitze ich jetzt eben in unserem Hostel, haben uns gerade eben mit ein paar Israelis unterhalten, lesen ein bisschen und genießen das „dolce fa niente“ (das süße Nichtstun) :D
So das wars von mir, ich konnte euch natürlich nur einen kleinen Einblick in meine letzten Tage geben...
Peace & Love an euch wie die Hippies wohl sagen würden ;)) <3
xoxo, eure Beccs

Montag, 23. März 2015

Now butter by the fishes

G’day again :)
Es ist Sonntagabend, ich sitze grade gemütlich in meinem Bett und habe endlich ein bisschen Zeit gefunden, um euch wieder von meinen letzten Wochen zu erzählen.

An sich kann ich euch nicht wirklich viel Aufregendes erzählen, da wir eigentlich die meiste Zeit gearbeitet haben und an den Wochenenden zum Strand gefahren oder einfach in die City gegangen sind. Trotzdem hat sich einiges geändert.
Ich werde ab Mitte April mein FSJ hier im St. Hedwig Village abbrechen (aus Gründen, die ich nicht öffentlich ins Netz stellen will) und mit Katja zusammen anfangen die Ostküste Australiens hoch zu reisen. Auf dem Weg werden wir vielleicht arbeiten, vielleicht aber auch nicht, das lassen wir auf uns zukommen und geplant ist dann Mitte Juni nach Neuseeland zu fliegen, um dort noch die Südinsel für einen Monat zu erkunden, bis es dann Ende Juli wieder zurück nach Deutschland geht. Soweit unsere Pläne…
Deshalb haben wir uns die letzten Wochen viel um das Kündigen und Organisieren (Auto verkaufen, Klamotten zurückschicken, Touren buchen,…) gekümmert. Trotzdem gab es ein paar kleine Highlights:

Autokino wie im Film
eine Beach Party & das erste Mal nachts im Meer schwimmen
Katjas Skydive
Besuch von Nora und Sobbe
ein toller Busch - Walk mit anschließendem Barbecue mit Ursula (unsere Physiotherapeutin und wie schon mal erwähnt einer der tollsten und nettesten Menschen, die ich hier kennengelernt habe!)
Besuch von Heini, einem Freund von Katja



Jetzt genießen wir noch die letzten 4 Wochen in Sydney und dann beginnt ein neuer, unerwarteter, abenteuerlicher Abschnitt meines Auslandsjahres hier in Australien. Vor allem möchte ich mich bei meiner tollen Familie bedanken, die diesen ungeplanten Schritt mit mir gehen und mich bei meiner Entscheidung so toll unterstützen! Ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist und bin deshalb umso dankbarer, dass ihr so hinter mir steht! Danke!

Wie weit ich meinen Blog weiterführen kann, muss ich einfach mal schauen. Natürlich werde ich versuchen euch weiterhin immer wieder durch Bilder auf meine Reise mitzunehmen.

Ich hab euch alle sehr lieb!

xoxo, Beccs







Montag, 23. Februar 2015

It's a long way to (Tipperary) Narooma, It's a long way to go! + Sea Life Manly


Letzte Woche war ich mit meinen Residents aus der Dementia Abteilung für 6 Tage im Urlaub. Narooma ist ein kleines Fischerdorf, das ca. 6 Stunden nördlich von Sydney entfernt und super für einen kleinen Entspannungsurlaub ist.
Wir haben einiges zusammen gemacht und versucht den Residents den Aufenthalt dort so schön und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten: Vom gemütlichen Picknick am Wasser, Fische füttern und kleinen Spaziergängen, über ein BBQ-Boot, Angeln (ich hab ein neues Talent entdeckt :D), Seemannslieder trällern und Seehunde beobachten, bis hin zum besonderen Club-Essen-gehen, Abendbrot-zubereiten und ab und zu abends ein Glas Wein am Pool trinken.
Es war natürlich sehr anstrengend ununterbrochen und 24h am Tag bzw. Nacht zu arbeiten und ich bin dadurch auch sehr an meine Grenzen gestoßen, trotzdem war es eine tolle Erfahrung, die mir denke ich sehr viel über mich selbst gezeigt hat und die ich sehr zu schätzen weiß. Dadurch dass ich ein tolles Team hatte und wir gut zusammengearbeitet haben, war der Urlaub auf jeden Fall ein voller Erfolg (obwohl meine Residents ihn schon längst wieder vergessen haben :D)!




Außerdem waren Katja, Denise (andere Volontärin) und ich diesen Sonntag wieder in Manly - diesmal im Sea Life - um endlich mal einen Hai zu sehen :)








Das wars von mir, ich hab euch lieb!

xoxo, Beccs